Bilder aus der Ausstellung |
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In dieser Ausstellung
in werden Werke von 17 in der Ukraine und Österreich lebenden Künstler*innen
gezeigt. |
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Manche der
Kunstwerke wurden bereits im ARTbasement in Kharkiv präsentiert, andere
entstanden in Folge eines längerfristigen Austauschprojekts mit der ostukrainischen
Stadt. |
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Beim Betreten
der Ausstellung springt “The Choreography of Labor Series” (Die Serie Choreographie der Arbeit) von Alina Sokolova ins Auge. |
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Viele Wege führen
in den < rotor > - und viele Wege im Kunstbetrieb hat Anton Tkachenko in
seiner Serie “Pläne” illustriert. |
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Christoph
Grill nahm zum wiederholten Mal ein Video von einem Mann auf, der im russischen
Wladiwostok unaufhörlich ins Wasser sprang. |
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Beeinflusst
von dem Austausch schuf studio ASYNCHROME eine Plakatserie für fikitve Filme: Hier “Die Borschtsch-Verschwörung”. |
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Der Konzeptkünstler
Vagrich Bakhchanyan imitierte 1974 eine Rede von Leonid Breschnew, in der
er diesen der Bevölkerung Pepsi Cola versprechen ließ. |
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Vor dem Plakat
“Liebenden ist kein Wind zu kalt” von studio ASYNCHROME befindet sich eine
audiovisuelle Installation von Veronika Eberhart... |
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…
mit dem Titel “Hit Like a Girl”, die auf der Performance “drums for two”
basiert. |
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Daneben ist
in diesem Raum noch das Gemälde “Interaction, Synergy, Relation” von Alina
Sokolova zu sehen. |
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Ein weiteres
Plakat von studio ASYNCHROME, “Showdown im Gorki Park”, als auch ein Video
und eine Skulptur von Michael Heindl sind im folgenden Raum platziert. |
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Heindls “All
Now, All Free!” zeigt Absurditäten in der Logik des weltgrößten Onlinehändlers
auf. |
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Olia Fedorova,
die auf Residency in Graz war, schuf mit “Modernes Deutsch” einen Video-Sprachkurs. |
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Die Texte stammen
von Parolen, die Olia Fedorova im öffentlichen Raum vorgefunden hat. |
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Anna Zvyagintsevas
Grafiken sind kein unkontrolliertes Gekritzel, ... |
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… sondern sind
präzise mit dem von ihr gestalteten Lineal gezeichnet. |
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Im nächsten
Raum befinden sich Werke von Gamlet Zinkovsky, Helene Thümmel, Maksym Khodak,
Christoph Grill (v.l.n.r.) und anderen. |
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Der
Eindruck einer Zugfahrt durch die Ukraine kann bei der Fotoserie von Gamlet
Zinkovskys Arbeit “Closed in Winter” gewonnen werden. |
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Helene Thümmel,
die sich auf Residency in Kharkiv befand, bestickte dort Textilien mit Jahreszahlen
von Revolutionen. |
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Makym Khodaks
“Eurofence” dokumentiert eine Intervention an der ukrainisch-russischen
Grenze. |
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Christoph Grills
“Feuerstelle”, zwei Momentaufnahmen aus einem von Obdachlosen bewohnten
Haus, mit einem Jahr Distanz aufgenommen. |
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Vagrich Bakhchanyan
nahm 1979 jeden Tag ein Foto von sich selbst zusammen mit dem Datum auf. |
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“Unter freiem
Himmel” von studio ASYNCHROME. |
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Im Lichthof
befindet sich Bernhard Wolfs “Sirka” (Stern), die wahrscheinlich größte
je im < rotor > gezeigte Leinwand. |
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Anna Manankina
reflektierte die Sicherheit von Frauen im öffentlichen Raum, und übermalte
Kopien von Lucretia-Darstellungen von Lukas Cranach dem Älteren. |
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Julia Gaisbachers
Foto von einem inszenierten Fest in der Terassenhaussiedlung in Graz. |
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Von der Künstlerin
wird auch die dreiteilige Fotoserie “Public Exercise” gezeigt. |
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Zwei Gemälde
von Alina Sokolova, “Die Serie Choreographie der Arbeit” und das 2020
entstandene “Desinfektionsmittel und Sekt” (v.l.n.r.) sind im Blauen Raum
zu sehen. |
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Ein Brief von Vitya Glushchenko an
das Publikum, in dem er dieses zur Beteiligung einlädt. |
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Aufgrund der aktuellen Umstände kann der Caféraum derzeit
nicht genutzt werden. < rotor > hofft, den Besucher*innen bald wieder Getränke anbieten zu dürfen. |
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Fotos:Thomas Raggam bzw. Abbildungen der Künstler*innen | |