In der Schwebe Eine gewisse – wenn auch ungewollte – Akrobatik Bilder aus der Ausstellung |
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Eine neue, aus lauter Linien aufgebaute Wandarbeit von Matthias Jäger / Bernhard Wolf dominiert den Eingangsraum. Zusammengehalten wird dieser Raum von einer achtteiligen Serie grafischer Arbeiten von Fedo Ertl. | |
„BANG!“ hat Karoline Rudolf in Stuckaturtechnik an die Wand geklatscht. In der Tiefe eröffnen sich bereits Blicke auf die schwarzen Stangen der Rauminstallation von David Reumüller. | |
Die Skulptur „Die Weltmaschine – oder: Das gedachte egozentrische Weltbild“ von Wendelin Pressl. | |
Standbild aus dem Video „mondo turbinoso“ von Marlene Hausegger. | |
Im zweiten Ausstellungsraum kommunizieren Arbeiten von Veronika Hauer und Erwin Polanc. | |
Der Buchstabe
„i“ aus dem Video von Veronika
Hauer mit dem lyrischen Titel „light footed birds lick lips, lift legs, get lit, by a life in limbo“. |
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Eines der ausgestellten Motive aus dem Langzeitprojekt „Mago Über Verritt“ von Erwin Polanc. | |
Ebenfalls in Raum 2, ein Objektensemble der Werkserie „Tropical Explosion“ von Christina Helena Romirer. | |
Im dritten Raum entfaltet der Stangenwald von David Reumüller seine Wirkung, umgeben von Exponaten weiterer Künstler*innen. | |
Eine der Leihgaben
aus der Sammlung der Stadt Graz: „Atlant“
aus einer Serie, an der Ruth Anderwald + Leonhard Grond seit 2008 arbeiten. |
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„Kreiskrise“, neun bemalte Servietten von Keyvan Paydar. | |
Isa Riedl zeigt zwei Blätter aus dem Zyklus „Konzept der Auflösung“, hier ist das Blatt „Anarchieblume“ zu sehen. | |
Standbild aus dem nur eine halbe Minute langen Video „Drawing on Marble“ von Daniel Hafner. | |
Markus Sworcik nimmt mit einer skulpturalen Intervention teil, die primär aus Silikonelementen besteht und an nahezu allen Fenstern im Ausstellungsbereich Platz greift. | |
Blick in den vierten Ausstellungsraum. | |
Zentral angeordnet ist eine neue Installation von Clara Oppel, die auf einer großen Zahl von Schallwandlern basiert und mit einer von der Künstlerin eigens dafür erstellten Komposition bespielt wird. | |
Ein künstlerisches Vermächtnis von Irmgard Schaumberger, die „Psyche“, in deren Spiegeln sich andere Werke der Ausstellung wiederfinden. | |
Sechs Blätter aus der Serie „In besseren Kreisen“, eine Zusammenarbeit von Günther Brus und Jörg Schlick. | |
Fragmente von Himmeln aus Printmedien sind das Ausgangsmaterial der Arbeit „Luft nach oben, Zeitungshimmel“ von Lea Titz. | |
„nr. 544“, Rauminstallation in der Schwebe, eigens entwickelt von Maria Schneider für den Lichthof. | |
Sechs Blätter von Irmgard Schaumberger mit dem Titel „Zeit im Zimmer (Zeitloch)“. | |
Im Vordergrund zu sehen: Linolschnitte, die Josef Fürpass unter dem Titel „übermut“ zusammengefasst hat. Im Hintergrund das Werk von Roman Klug, beides ist im Korridor ausgestellt. | |
31 von Roman Klug im Mai 2019 gemalte Emojis. Der Künstler arbeitet zwei Jahre hindurch an einem „emoji diary“. | |
Und schließlich der Café-Raum, der erstmals in sattem Blau erscheint und Präsentationsort für vier weitere Beiträge ist. | |
Das maßgebliche Bild in der Fotoinstallation „tempest“ von Zita Oberwalder greift die Farbgebung des Raumes auf. | |
Zwei
Arbeiten aus der Serie
„vernarbte Zeichnungen“,
zerschnittene und anschließend zusammengenähte Bleistift- und
Aquarellblätter
von Iris Christine Aue. |
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Unter
der Decke schwebt das Raumobjekt „plafond“
von e.d gfrerer, über der Bar ist eine Videoarbeit von Deborah Birch
/ Veza Fernández angebracht. |
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Standbild
aus dem Video
von Deborah Birch / Veza Fernández mit dem langen Titel „303
tear-stained cigarette the meeting the volcano and the sea in me 216“. |
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Fotos:Thomas Raggam bzw. Abbildungen der Künstler*innen | |