Abb.: Johanna Kirsch, aus dem Projekt „My Name is Ape“, 2012

 


>>    MASSNAHMEN ZUR RETTUNG DER WELT _ TEIL 3

Eröffnung der Ausstellung:
am Samstag, 21. September 2013 um 16:00 Uhr

Die Ausstellung ist an diesem Tag ab 11:00 Uhr bis zumindest 22:00 Uhr geöffnet.

Beteiligte KünstlerInnen:
Christian Eisenberger, Tue Greenfort, Johanna Kirsch, Lada Nakonechna, Greg Sholette & participants of the Imaginary Archive

Kuratiert von:
Margarethe Makovec & Anton Lederer

Kuratorisches Statement (pdf)


Fotos der Eröffnung
Fotos der Ausstellung

Ausstellungsdauer: 22.9. - 23.11.2013

Öffnungszeiten: MO – FR 10:00 – 18:00, SA 12:00 – 16:00
An Sonn- und Feiertagen geschlossen


Erweiterte Öffnungszeiten während des steirischen herbst:
22.9. - 13.10.2013: SA & SO 11:00 – 18:00

Dialogführungen für Schulklassen und andere Gruppen nach Voranmeldung
rotor@mur.at, 0316/ 688306

Freier Eintritt!


Das Totschlagargument des Neoliberalismus, dass es nämlich keine Alternative gäbe, darf als überholt gelten. „There is no alternative“ war gestern. Heute gilt das Gegenteil: „There are thousands of alternatives!“ – Es gibt Tausende Alternativen. Das wirft natürlich andere Fragen auf: Denn wenn alle Wege offen stehen – welche Richtung soll eingeschlagen werden, um das herrschende Wirtschaftssystem und seine tiefen Krisen zu überwinden? Soll man lieber Schritt für Schritt im Kleinen Veränderungen herbeiführen? Oder angesichts des Ausmaßes der globalen Probleme doch den radikalen Wandel denken?
Ein Ansatz entpuppt sich als Luftschloss und nicht umsetzbar, der andere folgt bloß eingefahrenen Bahnen und geht zu viele Kompromisse ein. Andererseits werden oft entscheidende Fortschritte erst in Folge radikalen Denkens möglich! Doch wie viele Utopien sind nicht einmal in die Nähe der Umsetzbarkeit gelangt?


Koproduktion steirischer herbst & < rotor >

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