“Reality Sadness” von Oksana Solop

 

 

 

 


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HOME: Plakatserie
Eröffnungsrundgang: Dienstag, 20. Februar 2024, 16:00 Uhr
Treffpunkt: < rotor > Graz, Volksgartenstraße 6a, 8020 Graz
Ort: 20 City Lights im Grazer Stadtraum
Ausstellungsdauer: 15.02 - 28.02.2024

 


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Fünf Künstler:innen aus der Ukraine und fünf ukrainische Künstler:innen, die in Graz leben haben sich im Rahmen des HOME Residency Program mit den komplexen Emotionen, Erfahrungen und Herausforderungen, mit denen vertriebene ukrainische Familien konfrontiert sind, auseinandergesetzt. Entstanden ist eine 10- teilige Plakatserie die in 20 City Lights in Graz gezeigt wird.

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Künstler:innen:
Oleksandr Dmytrenko • Lera Elur • Jura Golik • Daria Molokoiedova •
Lilya Petrova • Vladyslav Riaboshtan • Natalia Sherstyuk • Oksana Solop • Elena Subach • Marharyta Zhurunova •

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Das HOME Residency Programm ist eine Initiative von 127 garage in Charkiw, Ukraine und Office Ukraine Graz/ < rotor > Zentrum für zeitgenössische Kunst in Graz, Österreich. Das Projekt bietet eine Plattform für künstlerischen Ausdruck, kulturellen Austausch und gesellschaftliches Engagement, um auf die Folgen des Krieges zu reagieren. Das Hauptaugenmerk liegt auf den vertriebenen Familien, insbesondere den Kindern, die vom russischen Krieg in der Ukraine betroffen sind. HOME bietet dieser Zeilgruppe Kunstveranstaltungen, Workshops und Aktivitäten an, um ein unterstützendes und stärkendes Umfeld zu schaffen.

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In Kooperation mit:
NGO Ridna Domivka und APORON 21

Unterstützt von:
CULTURE HELPS
ist ein von der Europäischen Union kofinanziertes Projekt im Rahmen einer gezielten Ausschreibung zur Einreichung von Vorschlägen betreffend der Unterstützung vertriebener Ukrainer:innen und des ukrainischen Kultur- und Kreativsektors. Das Projekt ist eine Kooperation von Insha Osvita - Ukraine und zusa - Deutschland.



Die geäußerten Ansichten und Meinungen sind ausschließlich die der Autor:innen und spiegeln nicht zwangsläufig die der Europäischen Union, oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wieder.
Weder die Europäische Union, noch die EACEA können zur Verantwortung gezogen werden.


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