Foto: Pia Fronia |
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Anfang April 2024 fand ein Frühlingsworkshop statt, im Rahmen dessen die teilnehmenden Schülerinnen verschiedenste Elemente für den Garten bauten. Unter Anleitung des Steinmetz Günter Brucker entstand eine horizontale Sonnenuhr unter Verwendung von Findlingen aus dem Kaltenbach. Eine Gruppe gestaltete gemeinsam mit der Lehrerin Sophie Jaros Insektenhotels und eine andere mit dem Künstler und Gartenexperten Julian Karacsonyi zwei Hochbeete und einen Gartenschuppen. Eine weitere Gruppe versorgte alle Teilnehmende mit köstlichen Stärkungen. Nach dreijähriger Vorbereitungszeit wurde am 27. Juni 2024 der "Garten der Zeitläufe" offiziell eröffnet. Nach der Eröffnungszeremonie gab es Infostationen bei bestimmten Elementen im Garten, bei denen man mehr über den Prozess des jeweiligen Gartenelemente erfahren konnte. Darunter gab es eine Sonnenuhr-Station, eine Wilde Zone-Station, eine Ausstellung in der Gartenhütte und vieles mehr. Mit Musik von der Band GiZiKoGla und Andaka und einem Buffet aus dem Schulrestaurant ist die Eröffnung feierlich abgerundet worden. Und es wurde viel getanzt :) An der Eröffnungsfeier
im Rahmen der Kulturhauptstadt Europas Bad Ischl Salzkammergut 2024 waren
folgende Personen aktiv beteiligt: * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Alle Fotos:
Pia Fronia
Spätsommer Workshop
/ Erntedank: 13. – 14. September 2023 Frühlingsworkshop:
10. - 11. April 2024 Viele Besucher:innen kamen, um an der feierlichen Eröffnung des Gartens teilzunehmen. Die Wilde Zone dient als Aufenthaltsorts für viele Insekten und weitere Lebewesen. Bei der Eröffnung sprachen Bürgermeisterin Ines Schiller, Intendantin Elisabeth Schweeger und zahlreiche Akteur:innen über den Garten und seine Entstehung. Die Geschicke des Gartens werden in die Hände der Lehrerinnen Sophie Jaros und Lisa Zeitler gelegt. Gemeinsam wurde eine Samenmischung in die Wilden Zone gestreut. Gruppenfoto mit zahlreichen Beteiligten. Steinmetz Günter Brucker erläutert die Funktion der horizontalen Sonnenuhr. Blick durch das Fenster der Gartenhütte in die Ausstellung. Die Gruppe GiZiKoGla nachdem sie aufgespielt hat. Die Musik von Andaka lud dazu ein, ausgelassen im Offenen Klassenzimmer zu tanzen. Die beiden Künstlerinnen Daniela Brasil und Sophie Krier. Blick auf die beiden Teile des Analemma-Forums, im Hintergrund das Offene Klassenzimmer. Eine Metallskulptur des Analemma-Symbols überragt den Garten. Ab sofort ist der Garten als Aufenthaltsort zum Lernen und zum Chillen da. << |